3x,2x und 5 mal 1x

Mit sieben Starter bei der 11-Städte-Rundfahrt

Bei bescheidenen Wetteraussichten, feucht kalt und nebelig reihten wir uns um 6:00 ins schier endlose Starterfeld. Gestartet wird ab 5 Uhr. Alle 8 Minuten 625 Radlern bis einschließlich 8:04.

Gute Laune am Vorabend –
Ulli, HG, Joachim, Frank, Andreas, Carsten und Werner
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See you in Motala

Radrennen im schwedischen Dauerregen

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung – 04.07.2012

Die „Vätternrundan“ gilt als die größte Amateurfahrradtour der Welt. Am Wochenende vor dem Mittsommernachtsfest nimmt ein Heer von Radfahrer die Herausforderung an, den sechstgrößten See Europas, den Vätternsee (3-mal so groß wie der Bodensee), zu umrunden. Die Teilnehmerzahl ist auf 23.000 begrenzt. Auch für die Vätternrundan 2012 waren die Startplätze binnen weniger Tage ausgebucht und Ulli mittendrin.

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Am Ziel – nach 300 km, 1400 Höhenmetern und noch unter 16 Stunden
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100. Fietselfstedentocht 2012

Fietselfstedentocht was ‚een makkie‘

Gepubliceerd op 28 mei 2012, 22:05

BOLSWARD – Die Wetterbingungen machten die hunderste Fahrrad-11-Städte-Tour dieses Jahr relativ einfach, verkündete die Organisation. Montagabend gegen neun Uhr hatten bereits dreiviertel der 11-Städte-Fahrer in Bolsward gefinisht. Zu dieser Zeit passierte die letzte Fahrer Hindelopen. Mehr als 12.000 Radfahrer hatten ihre 240 km erfolgreich bewältigt.

Von morgens fünf Uhr starteten die insgesamt 14.248 Fahrer. Das schöne Wetter lockte viele Zuschauer entlang der Route. Die Atmosphäre war sehr gut teilte Polizei und Organisation mit.

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99. Fietselfstedentocht 2011

Mit dem THC-Express aus Westerkappeln bei der 99. Friesischen Elf Städte Fahrradtour

Vielleicht ist das Wetter zum 100. Jubiläum im nächsten Jahr besser – Regen und Wind waren dieses Jahr auch nicht gerade einladend. Vieleicht auch ein Grund, wieso von den 15.000 Startberechtigten nur 13.095 die Startlinie passierten. Ab 5:00 Uhr wurde gestartet, alle 8 Minuten ein Starterfeld mit 600 Radlern – und das bis 8:00 Uhr.

Bolsward – das muntert auf – 05:56 Uhr, Nieselregen, Wind 4 bis 5 aus Süd und „nog 240 km“ bis zum Ziel

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