Über Furkapass und San Bernardino zum Lago Maggiore
Allgäuer Hell, letzte Tankstelle vom Berg
Ettappenziel – Warmfahren am Berg
Fröhlich pfeifend über den Berg
Da geht’s rüber Furka Joch – 1730 m bis 18%
Furkerjochpass 1760 müNN – bergab waren wir wenig erfolgreich. Cossi hat mit seiner Hydraulik-Felgenbremse die Felge so heiß gefahren, dass der Reifen platzte. Und ich bin, nach einer Querrille unvorteilhaft über den Lenker angestiegen. Die 20 km zum Etappenziel waren schmerzhaft. Schalten und Bremsen nur noch mit links
Da waren’s nur noch 6 – die fehlende Wintersportsaison macht sich bemerkbar. Im Spital gab’s das volle Programm für gestürzt Radfahrer – Dopingkontrolle, CT, Röntgen, Abklopfen, Drehen und Wenden, Leberwerte …
Mit Rippenbrüchen 8 bis 11 soll ich nicht viel Lachen.
Via Male – Rheinschlucht – mit dem Auto
Hotel Piz Cambo, Splügen, warten auf die Anderen – die Truppe ist wieder zusammen 96 km – 1450 Hm – Gewitter und Regen unterwegs – jetzt lassen wir uns von Jogis-Jungs mäßig unterhalten.
Der Start für die Bergetappe (890 m hoch, 2110 m runter) verzögert sich. Cossi und ich nehmen heute die Sport(be)förderung und machen den Besenwagen.
Plöpp – da geht die Sonne auf – Zwickel am San Bernardino Pass
Nach regengrau Graubünden jetzt Bellinzona Ostello Montebello – sonniges Tessin – Instituto Santa Maria
Alles la Suisse! – seit gestern disponieren wir um
Jetzt geht’s alleine weiter. 65 km nach Italien, Ausrollen, den Lago Maggiore entlang