In einem weiteren Pub in Jena fand die JHV statt. Andrea, Anne, Heike, Arnd, Atze, Cossi, Frank und Jörg besprachen die Erfolge der letzten Saison, planten die Termine der kommenden Saison und so sahen die weiteren Tagesordnungspunkte aus:
| 1. Vereinseintragung | Andrea hält ein informatives Referat. Andrea und Anne sammeln weitere Informationen : Steuervorteile, Gebühren, etc. |
| 2. Trikots | Die Trikots sind von Heike und Jörg fertig gestellt und als schön befunden worden. |
| 3. Effektivitätskoefizient | Bis zum nächsten Jahr schreibt Jörg ein Computerprogramm. |
Beim Apolda Triathlon gingen Daniel, Frank und Heike (nach genauen Wassertemperaturmessungen, beim 3. Versuch erreichte Jörg irgendwie 14,8 ° C) über 0,3-14-3,5 an den Start. Atze, Cossi und Jörg legten 0,6-28-8 km zurück. Dabei konnte Jörg das neue Vereinshemd gleich auf dem Treppchen als 3. Der AK M 35 präsentieren.
Wenige Wochen später kam der Start in Dortmund. Nach einer abenteuerlichen Nacht auf einem Acker fuhren Atze, Cossi, Frank und Henry bei der RTF in Scharnhorst mit. Dank einiger guter Tipps von Frank konnte Henry einen respektablen Endspurt hinlegen.
In der folgenden Nacht wurden die Zelte auf dem Sportplatz des Zieleinlaufs des Triathlon aufgestellt. Während Cossi die Minitriathleten des nächsten Tages: Christine, Daniel und Reiner vom Bahnhof abholte, veranstalteten Atze und Henry einen Weitsprungwettkampf.
Das Ergebnis: Atze konnte nicht mehr auftreten und in der Staffel nur schwimmen. Am nächsten Tag vervollständigten Thomas und Uli (Mini-come-back) aus Düsseldorf die beiden Staffeln. So wurden beim der ersten 3 x 10 Km Staffel gute Ergebnisse erzielt.
Im September beim Wedaupokal dominierte Familie Schubert: Heike, Maxi und Martin gewannen, nur Jörg musste sich von Atze geschlagen geben.
Am nächsten Tag fand der Chaos – Triathlon in Xanten statt. Dazu alles nähere im Bericht von Atze.
Im Dezember nahmen Atze, Cossi und Jörg am Staffeltriathlon in Duisburg teil. Nach einer ausführlichen Geburtstagsfeier bei Cossi in Köln kamen sie im Laufschritt noch gerade pünktlich zur Startnummernausgabe. Also hatte die Lehre aus dem Xantenerlebnis nicht lange angehalten.
Author: cossi
Gründungsmitglied des TCKJ
