Bereits im Jahr 1994 wurde das Ziel der JHV 1993 erreicht :
An 4 Wettkämpfen nahmen TCKJ’ler teil.
Im April am Duathlon in Jena. Atze, Jörg und Cossi gingen hier über die lange Distanz, während Arndt am Volkstriathlon teilnahm und die Gesamtwertung gewann.
Am Abend vorher fand wieder im irischen Pub die JHV statt.
Diesmal nahmen Anne, Arnd, Atze, Andrea, Cossi, Heike und Jörg teil.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung durch Jörg, einem Jahresrückblick 93 und der Planung 94 wurden folgende Punkte besprochen:
1. Vereinseintragung | Bis zur nächsten JHV Informationen durch Andrea. |
2. Trikot | Werden von Heike und Jörg angefertigt. |
3. Efektivitätskoefizient | (WZ grs)² x FZ/pers über 1 |
4. Schlußwort | Der Efektivitätskoefizient ist keine Zahlenhascherei, sondern eine Entscheidungshilfe bei der Jahresterminplanung. ( Jörg) |
Im Juli fand in Arolsen in schöner Lage am Twistesee in Hessen ein Anspruchsvoller Volkstriathlon statt. Eine riesige Wiese und super Wetter luden zum Zelten ein. Erfrischung gab es im sauberen Twistesee. Am Sonntag, noch etwas anfängerhaft ausgerüstet gingen 4 Aktive unter der Anfeuerung von 5 Fans an den Start. Jörg der sich bereits auf die längere Distanz vorbereitet hatte war auf der anspruchsvollen Strecke vor Arnd, Atze und Cossi klar der Schnellste. Viele Steigungen waren beim Radfahren, Laufen und sogar direkt nach dem Schwimmen zu bewältigen.
Im September kam es in Bad Schwalbach im Taunus wieder auf einer bergigen Radstrecke zum ersten olympischen Triathlon, damals noch Kurztriathlon genannt.
Durch einen Platten war Jörg schon nach wenigen Metern ausgeschieden. So lief er mit Cossi (immer an den Koeffizienten denken) die abschliessenden 10 km und führte ihn so vor Arnd und Atze ins Ziel. So kam es zu dem historischen Ereignis : Cossi war das erste und letzte Mal schneller als Jörg und Atze.
Im Oktober nahmen die TCKJ’ler das erste Mal an einer RTF teil. In Kaarst – Büttgen ging es gleich über die 110 km Distanz . Auch die beiden Neuen, Frank aus Jena und Frank aus Monheim schafften diese Distanz , sogar schneller als die anderen 3, da Jörg trotz des kurz vor dem Start neu gekauften Fahrrades wieder einen Platten hatte, und Cossi bei einem Sturz seinen Helm ausprobierte.
Am nächsten Tag beim Wedaupokal in Duisburg siegte Jörg, nachdem in den beiden Jahren zuvor Atze gewonnen hatte.